Die Rauminstallation ÆTHER von Sebastian Pralle stellt die menschliche Sensorik, insbesondere die Geruchswahrnehmung, in den Vordergrund. Die Architektur des Ausstellungsraums wird durch Geruchsobjekte erweitert und erschafft unsichtbare Raumzonen. Durch die Manipulation von Geruch, Licht und Haptik entstehen Raumatmosphären, die angenehm aber auch bedrückend, morbide sein können.